Costa Rica hat sich wegen des einfachen Zugangs zum Meer sowie der unterschiedlichen Wellenhöhen und Schwierigkeitsstufen zu einem international anerkannten Surfparadies entwickelt. An der pazifischen Küste gibt es aufgrund ihrer Ausdehnung mehr Surfspots, wobei die meisten in Guanacaste zu finden sind. In der Karibik gibt es jedoch auch große, perfekt geformte Wellen. Grundsätzlich werden vier verschiedene Zonen unterschieden: Karibik,Nord-, Zentral- und Südpazifik.

Im Nordpazifik befinden sich drei der besten Strände zum Wellenreiten. Potrero Grande, auch bekannt unter dem Namen Olie’s Point, Playa Negra und Roca Bruja im Nationalpark Santa Rosa. Weitere Strände mit guten Wellen sind Playa Naranjo, Playa Grande, Tamarindo, Playa Langosta, Avellanas, Junquillal und Nosara.

Der Hauptanlaufpunkt für Surfer im Zentralpazifik ist Jacó. Gute Wellen findet man außerdem in Playa Escondida und Boca Barranca, wovon letztere durch ihr 950 m lange Welle sehr beliebt ist. Ein weiterer bekannter Strand mit konstant guten Wellen ist Playa Hermosa, wo 2009  die Weltmeisterschaft im Surfen stattfand.

Im Südpazifik haben Cabo Matapalo, Playa Pavones und Punta Banco Weltklassewellen zu verzeichnen. In dieser Region ist der Zugang jedoch aufgrund der Straßenlage oft erschwert. Es empfiehlt sich der Transport mit einem Geländewagen.

Zum Surfen in der Karibik fahren Sie am besten nach Puerto Viejo. Dort befindet sich der Strand Salsa Brava, der wegen seiner hohen und kräftigen Tubes bekannt ist. Weiterhin sind die Strände Cocles, Playa Bonita und Isla Uvita unter Surfern beliebt.

Nutzen Sie die Gelegenheit und kombinieren Sie Ihren Surf-Trip mit dem Besuch der schönsten Strände Costa Ricas!

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